Die Abgeordneten des 121. Deutschen Ärztetages haben in Erfurt eine schnelle Reform des Medizinstudiums gefordert. Vor dem Hintergrund des Ärztemangels forderten sie die Bundesländer auf, die finanziellen Mittel für eine Erhöhung der Zahl der Humanmedizin-Studienplätze um bundesweit mindestens zehn Prozent bereitzustellen. Seit der Wiedervereinigung habe die Zahl der Medizinstudienplätze gravierend abgenommen. Die Versorgung der immer älter und kränker werdenden Bevölkerung brauche dringend mehr Ärzte. Auch das Auswahlverfahren zum Medizinstudium müsse verändert werden. Bund und Länder werden aufgefordert, bei der nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil notwendigen Neuregelung die berufliche Vorprägung der Bewerber besonders in den Blick zu nehmen. cd
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