Statt Blumen oder Geschenken lieber eine Spende an das Geburtshaus Jena – diesen Aufruf hatte die Wirtschaftsförderung Jena zu ihrer Zehnjahresfeier verschickt. Viele Unternehmen und JenaWirtschaft selbst spendeten für den Verein, der auf Grund des Umbaus des Optischen Museums ab April neue Räumlichkeiten finden muss. JenaWirtschaft-Geschäftsführer Wilfried Röpke übergab jetzt einen Scheck in Höhe von 1 800 Euro stellvertretend an Hebamme Antje Roth. Laut Roth ist die Not des Geburtshaus-Vereins derzeit nach wie vor groß. Man sei zwar im Gespräch mit verschiedenen Optionen, aber eine endgültige Lösung oder eine passende Übergangslösung seien bisher nicht in Sicht. Potentiell passende Objekte scheiterten derzeit u.a. an der vorgeschriebenen Fahrstuhlbreite oder sind erst ab 2020 bezugsfertig. cd Foto: JenaWirtschaft
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