Zur Jahressitzung der Jenaer Allianz für Fachkräfte sind erste Ergebnisse der Fachkräftestudie vorgestellt worden, die derzeit von JenaWirtschaft und dem Zentrum für Sozialforschung Halle erarbeitet wird. Laut ersten Erkenntnissen der Untersuchung braucht Jena bis 2030 allein rund 17 000 neue Beschäftigte, um alle Arbeitnehmer zu kompensieren, die in dieser Zeit in Rente gehen. Von diesen sind circa zwei Drittel in klassischen Facharbeiter-Berufen tätig. Eingerechnet sei noch keine zusätzliche Arbeitskraft, die es ja eigentlich bräuchte, um auch das Wachstum am Standort weiter positiv gestalten zu können. Zur Jahressitzung der Jenaer Allianz für Fachkräfte ging es auch um die Frage, wie die berufliche Ausbildung attraktiver gemacht und Berufsorientierung für Jugendliche noch passgenauer organisiert werden kann. cd/Foto: JenaWirtschaft
Die Sparkasse Jena-Saale-Holzland informiert derzeit Ihre Kunden über Preisanpassungen. Diese begründet... [zum Beitrag]
Die Elektroinnung Ostthüringen hat auf ihrer Mitgliederversammlung den Vorstand im Amt bestätigt. Tobias... [zum Beitrag]
Der Vorstandsvorsitzende der Carl Zeiss Meditec AG, Dr. Markus Weber (52), hat dem Aufsichtsrat... [zum Beitrag]
Bei ihrer jüngsten Kundenbefragung haben die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck Bestnoten im Bereich... [zum Beitrag]
In der Montagssitzung des Beirats der jenawohnen GmbH, der die Geschäftsführung bei der Festlegung der... [zum Beitrag]
Am 19. Mai zwischen 9:00 und 12:00 Uhr lädt das Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur Jena zur... [zum Beitrag]
Vom 10. April bis zum 10. Mai stehen Produkte von insgesamt 16 Händlern aus Jena und der Region PopUp Shop... [zum Beitrag]
Aufgrund von umfangreichen Bauarbeiten am Fernwärmenetz muss in der kommenden Woche die... [zum Beitrag]
In vielen deutschen Innenstädten macht der Einzelhandel reihenweise dicht. Die städtische... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !