Im vergangenen Jahr kontrollierte das Hauptzollamt Erfurt in der Region Jena mehr als 3 000 Firmen auf Schwarzarbeit, Sozialbetrug und auf die Einhaltung von Mindestlöhnen. Dabei nahmen die Zöllner auch mehr als 400 Betriebe des Gastgewerbes ins Visier. In jedem achten Hotel, Imbiss oder Restaurant deckten sie einen Mindestlohnverstoß auf. Das teilte die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Thüringen beruft sich dabei auf eine Auswertung des Bundesfinanzministeriums. Es könne nicht sein, dass es immer noch Chefs gebe, die ihren Beschäftigten das absolute Minimum vorenthalten – den gesetzlichen oder einen höheren Branchen-Mindestlohn, sagte NGG-Geschäftsführer Jens Löbel. Er forderte, dass der Zoll noch mehr und intensiver kontrolliert. Beim Thema Mindestlohn zeige sich, dass Vertrauen gut, aber Kontrolle besser sei. cd/Foto: NGG
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