Mit einer einstündigen symbolischen Aktion auf dem Johannisplatz haben Gewerkschafter und Bündnispartner heute unter dem Motto „Solidarisch ist man nicht allein!“ auf ihre Forderungen zum 1. Mai mit zahlreichen Plakaten und Transparenten aufmerksam gemacht. Traditionelle 1. Mai Kundgebungen der Gewerkschaften sind in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich. Bei den Arbeitsbedingungen wurde eine Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Betrieben gefordert, mit betrieblichen Plänen, die alle Beschäftigten in den Blick nehmen. In der Kritik stand die Aufweichung des Arbeitszeitgesetzes. In diesem Zusammenhang wurde sich ebenfalls gegen Sonntagsarbeit bei Paketdienstleistern ausgesprochen. Auf den Plakaten forderten die Teilnehmer eine Stärkung der Tarifbindung und eine weitere Erhöhung des Mindestlohnes auf zwölf Euro. Weiterhin verlangten sie die Aufstockung der Kurzarbeit durch Arbeitgeber sowie eine bessere Unterstützung von Eltern, die aktuell Betreuung und Beschulung der Kinder mit ihrer Arbeit vereinbaren müssen. Auch die Ausweitung eines coronagerechten Betreuungsangebotes wurde gefordert. Zudem soll die unbezahlte Arbeit laut dem Deutschen Gewerkschaftsbund im privaten Zuhause aufgewertet und gerechter verteilt werden. Die Teilnehmer verlangten eine Ausweitung und Verlängerung der Hilfen für Mieter, die aufgrund der aktuellen Situation in Mietrückstand geraten sind. Außerdem gab es die Forderung nach kommunalen und gemeinnützigen Wohnungsunternehmen, die sich am Bedarf von Mietern statt an Profiten orientieren. Foto: Deutscher Gewerkschaftsbund
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