Seit mehr als einer Woche wird eine Dauermahnwache im Faulloch an der Johannisstraße abgehalten. Die Kritik der Bewegung Seebrücke richtet sich gegen die Migrationspolitik der Europäischen Union. Nach Ansicht des Bündnisses leben die Menschen an den europäischen Außengrenzen unter unmenschlichen Bedingungen. Die Seebrücke-Aktivisten sehen auch Jena in der Verantwortung, konsequent zu handeln. Zum Beispiel indem sich die Stadt dafür einsetzt, dass die Menschen aus dem Thüringer Erstaufnahmelager in Suhl dezentral untergebracht werden. cd/Foto: Archiv
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