Seit fast fünf Monaten halten die Aktivisten der Seebrücke Jena eine Dauermahnwache im Faulloch ab. Ziel der Aktion ist es, das Schweigen über die deutsche Migrationspolitik zu brechen und Druck auf die Politik auszuüben. Eigentlich wollten die Aktivisten im Faulloch bleiben, bis alle Flüchtlingslager an den Europäischen Außengrenzen und in Europa evakuiert werden. Laut Angaben der Seebrücke kann die Mahnwache jedoch nicht fortgesetzt werden. Das läge nicht zuletzt am steigenden Verhalten der Stadtverwaltung. Die erste Augustwoche nutzen die Aktivisten deshalb, um noch einmal laut zu sein und das Thema Flüchtlingspolitik mit vielen verschiedenen Programmpunkten mitten in die Stadt zu tragen. Weitere Informationen zur Aktionswoche gibt es unter www.facebook.com/SeebrueckeJena. dh
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