Unter dem Motto „Nichts gehört - nichts gesehen - nichts gewusst" wird am Mittwoch, 6. Oktober, um 18 Uhr eine Ausstellung in der Stadtkirche Jena eröffnet. Mit dabei sind u.a. Mitat Özdemir und Peter Bach von der Initiative „Keupstraße ist überall“ aus Köln. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion sprechen Akteure der 90er Jahre über ihre Erlebnisse und versuchen, die Verantwortung der Stadtgesellschaft herauszuarbeiten. Mit der Frage, ob man im Jena der 1990er Jahren wirklich nichts von rechten und extrem rechten Gefahren hatte hören, sehen oder wissen können, zeigt eine Gruppe engagierter Antifaschisten ein Bild der damaligen Zeit. In Fotos, Gedächtnisprotokollen und Texten leben die Jahre auf, in denen das NSU-Kerntrio in Jena und Thüringen aufwuchs und politisch sozialisiert wurde. Die Ausstellung ist bis zum 30. Oktober zu den Öffnungszeiten der Stadtkirche zu sehen.
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