Mit fortschreitendem Alter sind Menschen anfälliger für Krankheiten – und wegen der Alterung der Gesellschaft werden in Zukunft immer mehr betroffen sein. Welche Möglichkeiten es gibt, die Folgen für Einzelne und für die Gesellschaft insgesamt abzumildern, wollen Forscher aus 15 Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft aus biologischer, psychologischer, sozioökonomischer und politischer Perspektive untersuchen. Dafür haben sie den Forschungsverbund „Altern und Resilienz“ gegründet. Koordiniert wird der Verbund vom Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI), Jena, und dem Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR), Mainz. Durch die Kooperation soll besser verstanden werden, warum bestimmte Menschen deutlich langsamer altern als andere. Dieses Wissen kann für die Vorbeugung alternsassoziierter Erkrankungen genutzt werden.
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