Wie gelingt es Jugendlichen mit Benachteiligungen besser, nach der Schule ins Arbeitsleben zu kommen? Dieser Frage gehen Forscher der Universitäten Jena und Paderborn im neuen Forschungsprojekt „Selbstinszenierungspraktiken – Zugänge zu einer selbstbestimmten, multimodalen Kompetenzfeststellung für Jugendliche mit Benachteiligungen/Behinderungen“ nach. Das interdisziplinäre Projekt wird vom Bundesforschungsministerium im Rahmen der Fördermaßnahme „Inklusive Bildung“ über einen Zeitraum von drei Jahren mit rund 700 000 Euro gefördert. Das besondere Potenzial liegt in der Zusammenführung einer wirtschafts- und berufspädagogischen Perspektive einerseits und einer sonderpädagogischen Perspektive andererseits, sagt die Wirtschaftspädagogin Prof. Dr. Petra Frehe-Halliwell. Entstehen soll ein Weiterbildungsprogramm, das den Jugendlichen hilft, die eigenen Stärken zu erkennen. Lehrkräfte und betriebliche Akteure werden bei der Dokumentation, Rezeption und Nutzung der Ergebnisse über ein integriertes Weiterbildungsformat unterstützt. cd/Foto: Anne Günther/Universität Jena
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