In Jena soll ein Kreativ-Hub für Künstler und Vertreter der freien Kulturszene entstehen. Aufgrund des Flächenmangels in der Stadt soll dafür zunächst auf ein bereits bestehendes kleines Kultur-Quartier zugegriffen werden, das als „Real-Labor“ dienen wird. Anschließend kommen Akteure aus dem Real-Labor als Kompetenzteam zusammen, und erarbeiten ein Thesenpapier. Dieses soll den Kreativen und der Verwaltung bei der Realisierung von Projekten zugutekommen. Alle vier Wochen wird ein Workshop als Zukunftslabor mit den Akteuren der freien Szene durchgeführt, um alle Bedürfnisse in das Konzept für den Kreativ-Hub aufzunehmen. Anschließend wird es eine Umfrage zur Etablierung eines Kultur-Hubs geben. Die regelmäßige Teilhabe möglichst vieler Akteure am Entwicklungsprozess soll Vertrauen schaffen und als Basis für die Jenaer Kulturplattform genutzt werden. Bestehende Arbeits- und Koordinationsstrukturen mit der Stadtverwaltung sollen basierend auf den regelmäßigen Workshops geschärft und neu ausgerichtet werden. Mit Unterstützung der Stadtverwaltung und Immobilieneigentümern soll dann ein großzügiges Objekt gefunden werden, das als Kreativ-Hub nutzbar gemacht werden soll. Für dieses Projekt greift die Stadtverwaltung auf eine Bundesförderung zurück, die über elf Monate ausgezahlt wird. Zusätzlich wird seit dem 1. April das „GewächsHaus“ in der Schillerstraße 5 eingerichtet. Dort wird auch das Büro der Kulturberatung & Blank, Agentur für Zwischennutzung unterkommen. jk
Foto: Blank – Agentur für Zwischennutzung
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