Am Samstag waren sich die verschiedenen politischen Lager so einig wie selten: Die Jugendorganisationen der SPD, der Grünen, der CDU und der Linken hatten zu einer gemeinsamen Kundgebung mit Volt Thüringen und den Jungen Europäischen Föderalisten aufgerufen. Es ging ihnen um den Ukraine-Krieg und die kurz zuvor bekannt gewordenen Gräueltaten, die Russland an ukrainischen Zivilisten verübt hatte. Rund 100 Teilnehmer trotzten auf dem Holzmarkt dem regnerischen Wetter und verliehen den Forderungen nach härteren Sanktionen Nachdruck. Die Veranstalter setzten sich auch für ein Energieembargo gegenüber Russland ein. Ein weiterer Punkt war die Unterstützung von geflüchteten Ukrainern. In Jena lebende Ukrainer ergänzten die Kundgebung mit Redebeiträgen aus ihrer Perspektive. jk
Die Stadt Jena hat entschieden, die Freiwillige Feuerwehr Isserstedt sowie die zugehörige Jugendfeuerwehr... [zum Beitrag]
Im heutigen Video spricht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche unter anderem über die Bürgerreise nach... [zum Beitrag]
Die Stadt Jena befürwortet den Antrag des Vereins fairwertbar e.V. auf Förderung in Höhe von 2.700 Euro... [zum Beitrag]
Der Ortsteilrat Neulobeda kommt am Mittwoch, 20. August, um 18:00 Uhr im Bürgerhaus LISA,... [zum Beitrag]
Der Jenaer Stadtrat kommt am Mittwoch, 27. August, zu seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause zusammen.... [zum Beitrag]
Die Thüringer Landesregierung hat ein neues Förderprogramm für Projekte im Ehrenamt gestartet. Speziell... [zum Beitrag]
Der Ortsteilrat Zwätzen trifft sich am Mittwoch, 20. August, um 18:00 Uhr in der Aula der Staatlichen... [zum Beitrag]
Kathleen Lützkendorf, Dezernentin für Soziales, Gesundheit, Zuwanderung und Klima, bietet Bürgern... [zum Beitrag]
Wer eine Stadt nicht nur verwalten, sondern auch gestalten will, braucht einen guten Überblick. Dabei... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !