Am Samstag waren sich die verschiedenen politischen Lager so einig wie selten: Die Jugendorganisationen der SPD, der Grünen, der CDU und der Linken hatten zu einer gemeinsamen Kundgebung mit Volt Thüringen und den Jungen Europäischen Föderalisten aufgerufen. Es ging ihnen um den Ukraine-Krieg und die kurz zuvor bekannt gewordenen Gräueltaten, die Russland an ukrainischen Zivilisten verübt hatte. Rund 100 Teilnehmer trotzten auf dem Holzmarkt dem regnerischen Wetter und verliehen den Forderungen nach härteren Sanktionen Nachdruck. Die Veranstalter setzten sich auch für ein Energieembargo gegenüber Russland ein. Ein weiterer Punkt war die Unterstützung von geflüchteten Ukrainern. In Jena lebende Ukrainer ergänzten die Kundgebung mit Redebeiträgen aus ihrer Perspektive. jk
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