Wie sehen die Energiesysteme der Zukunft aus? Welche technischen Grundlagen benötigen wir und wie kann der anstehende Transformationsprozess so gestaltet werden, dass alle gesellschaftlichen Akteure mitgenommen werden? Antworten auf diese und weitere Fragen sollen vier Forschungsprojekte liefern, die die Carl-Zeiss-Stiftung fördert. Ausgeschrieben wurde das Programm „CZS Durchbrüche – Energiesysteme der Zukunft“ mit dem Ziel, anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Energiewende zu fördern. Vier Projekte wurden nun von einer Expertenkommission ausgewählt. Sie erhalten in den kommenden sechs Jahren jeweils bis zu fünf Millionen Euro. Gefördert werden Projekte an der Technischen Universität Ilmenau, der Technischen Universität Kaiserslautern, der Universität Stuttgart und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. cd
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