Jena: Am Mittwoch erhielt eine 43-jährige Frau eine Nachricht von einem Messenger-Dienst. Dem Inhalt nach kam sie von ihrem Sohn, der ein Problem zu haben schien und Geld zu benötigte. Da die ersten beiden Überweisungen auf ein deutsches Konto fehlschlugen, erhielt die Frau eine dritte Kontonummer bei einer ausländischen Bank. Die Frau tätigte zwei Überweisungen in einer vierstelligen Gesamthöhe, aber die Bank stufte das Empfängerkonto als unsicher ein. Eine Mitarbeiterin der Hausbank vergewisserte sich telefonisch von der Richtigkeit der Überweisung. Daraufhin rief die Frau ihren Sohn an, der, wie sich herausstellte, die Nachrichten nicht geschickt hatte. Es entstand kein Schaden.
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