Heute ist die Satellitenmission Heinrich-Hertz erfolgreich ins All gestartet. Mit an Bord sind zwei Sensoren der Jena-Optronik GmbH. Diese ermöglichen die Lageermittlung des von der Bremer OHB Systems AG gebauten Kommunikationssatelliten. Ziel der Mission der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR ist es, die Satellitenkommunikation unter realen Einsatzbedingungen auf ihre Weltraumtauglichkeit zu testen. Außerdem werden Experimente zur Kommunikations-, Antennen- und Satellitentechnik durchgeführt. Der Satellit ist auf eine Betriebsdauer von 15 Jahren ausgelegt. Der verbaute Sternsensor ASTRO APS der Jena-Optronik kommt bereits seit 2013 zum Einsatz und konnte bisher 450 Mal an internationale Kunden verkauft werden. jk
Foto: OHB System AG
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