Forscher vom Leibniz-Institut für Alternsforschung und von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg haben einen neuartigen Behandlungsansatz für spezielle Weichteiltumore entdeckt. Dabei werden die Tumorzellen gezielt hin zu Muskelzellen verändert, wodurch deren Wachstum gestoppt wird. Vom sogenannten „Rhadomyosarkom“ sind vor allem Kinder betroffen. Die Tumore sind mit der Skelettmuskulatur assoziiert und können überall im Körper entstehen. Dadurch ist das Krankheitsbild sehr vielfältig und eine vollständige Entfernung der Tumore ist oft schwierig bis nahezu unmöglich. Durch den neuen Behandlungsansatz kann die Krankheit jetzt besser bekämpft werden. jk
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