Die 16. Jenaer Medienrechtlichen Gespräche verzeichneten am Donnerstag eine Rekordteilnahme von mehr als 200 Interessierten. Thema war der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) oder Large Language Models (LLMs), insbesondere von ChatGPT, in den Medien. Fachleute aus Medienrecht, Informatik, Wissenschaft und Medien tauschten sich über Chancen und Risiken der neuen Technologie aus. Dabei ging es um eine Reihe technischer, rechtlicher, ethischer und sozialer Fragen, insbesondere in den Bereichen Medien, Bildung und Wissenschaft. In den Vorträgen wurde unter anderem die Funktionsweise von ChatGPT sowie der aktuelle Rechtsrahmen für die Nutzung von ChatGPT erklärt und über weitere KI-Anwendungen informiert. Auch die Herausforderungen in Bezug auf Glaubwürdigkeit und Verifizierung von KI-Ergebnissen wurden angesprochen. Im kommenden Frühjahr werden die Gespräche, organisiert von Friedrich-Schiller-Universität (FSU) und Thüringer Landesmedienanstalt (TLM), fortgesetzt.
Weitere Informationen, einschließlich Videos unter www.rewi.uni-jena.de/jmrg
Foto: TLM
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