Die frühere Frauenklinik in der Bachstraße wird für eine temporäre Entlastung der Erstaufnahmeeinrichtung Suhl und der Flüchtlingsunterkunft in Hermsdorf sorgen. Für die Monate April und Mai werden maximal 150 Geflüchtete aus den überlasteten Landesunterkünften in die Saalestadt umziehen.
Bisher wurde die frühere Frauenklinik von der Stadt Jena als kommunale Flüchtlingsunterkunft genutzt. Erst waren dort ukrainische Geflüchtete und anschließend Asylsuchende untergebracht. Da die Zwischennutzung Ende März endet, wird das Gebäude gerade leer gezogen. Die Besitzerin der Immobilie, die Friedrich-Schiller-Universität, will auf dem Gelände ein Zentrum für Pharmazie errichten. Mitte des Jahres sollen erste Arbeiten beginnen. Bis dahin haben jetzt Stadt und Universität einer weiteren Zwischennutzung durch das Land zugestimmt.
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