Der aus Weimar stammende und an der Harvard-University in Boston wirkende Kompositionsprofessor Hans Tutschku hat gemeinsam mit dem Ensemble für Intuitive Musik Weimar ein Werk speziell für die Porzellankirche der Leuchtenburg bei Kahla konzipiert. In seinem Klang-Archiv befinden sich Porzellanklänge, die er in verschiedenen Ländern aufgenommen hat. Das Besondere der Aufführung ist, dass Trompete/Flügelhorn, Violoncello/Obertongesang, Flügel und Live-Elektronik in ein Wechselspiel mit den Porzellanklängen treten. An der Porzellankirche fasziniert den Harvard-Professor vor allem die künstlerische Gestaltung durch den Architekten Michael J. Brown. Durch 30 deckenhohe Porzellanlamellen ist ein optisch neuer Raum entstanden, den er mit einem mehrkanaligen Sound beleben will.
Foto: Stiftung Leuchtenburg
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