In der Galerie Lobeda-West wird am 1. März um 16 Uhr die Ausstellung „Sankt-Petersburg-Weimar"-Aquarelle von Juri und Egor Romanov eröffnet. Nach mehreren Präsentationen in anderen thüringischen Städten stellt sich der seit 1996 in Weimar lebende Grafiker und Maler russischer Herkunft, Juri Romanov, gemeinsam mit seinem Sohn, Egor Romanov, Student der Bauhausschule in Weimar, erstmals in Jena vor.
Unter dem Thema „Sankt-Petersburg - Weimar" werden Aquarelle mit Landschaften und Stadtansichten sowohl der russischen Heimat Sankt-Petersburg als auch der Thüringer Wahlheimat Weimar gezeigt. Die Ausstellung ist bis zum 29. März in der Galerie Lobeda-West zu sehen. cd
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