Die Zahlen des prognostizierten Arbeitskräftemangels in Thüringen lesen sich dramatisch: Bis 2035 gehen voraussichtlich 386.000 Arbeitskräfte in den Ruhestand. Jede zweite dieser Stellen wird im Freistaat unbesetzt bleiben, da Thüringen neben Sachsen bereits jetzt die höchste Beschäftigungsquote deutschlandweit hat. Die im Land verfügbaren Potenziale an Arbeitskräften sind ausgeschöpft. Der Fokus richtet sich deshalb auf internationale Studierende, die nach ihrem Studium für den Arbeitsmarkt in Thüringen gewonnen werden sollen. Um dieses Potenzial auszuloten, ist an der Friedrich-Schiller-Universität Jena jetzt das Projekt ARAPiS gestartet: Analyse der Rolle und des Arbeitsmarktpotenzials internationaler Studierender der Universität Jena im Kontext Thüringens. Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft fördert ARAPiS mit 200.000 Euro.
Foto: Christoph Worsch/Universität Jena
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