Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Post-COVID-Betroffenen erfasst. Die App soll diese Daten an die behandelnden Praxen und Kliniken übermitteln, wo sie die Diagnostik und Therapie unterstützen, und personalisierte Rückmeldung geben. Das Bundesgesundheitsministerium fördert das Projekt mit drei Millionen Euro.
Foto: Universitätsklinikum Jena
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist Teil des „Deutsch-Ukrainischen Hochschulnetzwerks“, das mit... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist neben weiteren Universitäten am seismischen Großexperiment an... [zum Beitrag]
In der Biologie sind drei Domänen des zellbasierten Lebens bekannt: Eukaryoten – zu denen auch der Mensch... [zum Beitrag]
Der SPACEBUZZ ONE macht in dieser Woche Halt in Jena und nimmt Besucher mit auf eine virtuelle Reise ins... [zum Beitrag]
Metabolite sind Moleküle, die als Produkte beim Stoffwechsel eines Organismus entstehen. Besonders in... [zum Beitrag]
Wälder bedecken etwa 40 Prozent der EU-Landoberfläche. Zwischen 1990 und 2022 haben sie etwa 10 Prozent... [zum Beitrag]
Mit den Photonics Days Jena laden das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und... [zum Beitrag]
InfectoGnostics wird ab Oktober 2025 für weitere vier Jahre durch das Bundesministerium für Forschung,... [zum Beitrag]
Jeder kennt es: das Funkeln der Sterne am Nachthimmel. Verursacht wird dieses Phänomen durch Luftunruhe in... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !