Eine Jury internationaler Fachwissenschaftler hat über die Vergabe des Novalis-Preises 2025 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena entschieden. Der Preis für innovative Forschungen zur europäischen Romantik wurde Dr. Raphael Stübe von der Goethe-Universität Frankfurt zuerkannt. In seiner Dissertation mit dem Titel „Neoromantik der Jahrhundertwende. Transformationen eines romantischen Erzählmodells um 1900“ untersucht Raphael Stübe das verstärkte Interesse an der Romantik, dass sich in den Jahrzehnten um 1900 verzeichnen lässt.
Der mit 2.500 Euro dotierte Novalis-Preis wird alle zwei Jahre von der Internationalen Novalis-Gesellschaft und der Forschungsstelle Europäische Romantik der Universität Jena vergeben. Mit dem Preis werden herausragende, impulsgebende Forschungsergebnisse in Form von Dissertationen und Habilitationen gewürdigt.
Foto: privat
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