Vor einigen Jahren entwickelten Chemiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein Molekül, das als potenzielles Qubit – also als Recheneinheit in einem Quantencomputer – funktionieren kann. Mithilfe dieses Kupferkomplexes haben sie nun gemeinsam mit Kollegen der Universität Florenz die Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen in der Quantentechnologie enorm vergrößert. Denn erstmals gelang es, den Spin‑Zustand eines Moleküls direkt mit elektrischen Feldern zu steuern, indem gezielt in die Wechselwirkungen zwischen den Spins eingegriffen wurde.
Foto: Nicole Nerger/Universität Jena
Forschenden des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Universität Jena ist es erstmals... [zum Beitrag]
Ein Team des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ der Universität Jena hat einen bislang... [zum Beitrag]
Mario Chemnitz vom Leibniz-IPHT und der Universität Jena hat ein WE Heraeus Research Fellowship erhalten.... [zum Beitrag]
Wie lassen sich Herzschlag, Gehirnaktivität oder Tinnitus-Signale messen? Und was sagen solche Daten über... [zum Beitrag]
Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]
Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]
Eine bedeutende Sammlung antiker Gipsabgüsse gehört wieder der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Über... [zum Beitrag]
In Jena wurde ein Thüringer Kompetenznetzwerk Eierstockkrebs gegründet. Ziel ist es, die Behandlung von... [zum Beitrag]
Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !