Die Jenaer Agentur für Zwischennutzung hat bei einer Gesprächsrunde im F-Haus eine Halbjahresbilanz gezogen. Katrin Hitziggrad, die seit April unter dem Dach der Bürgerstiftung Jena die Agentur aufbaut, berichtete von ihrer Arbeit in den vergangenen Monaten. Erste Zwischennutzungen in Einzelhandels- und Büroflächen stehen zu Buche. Grundvoraussetzung erfolgreicher Zwischennutzungen ist die Bereitschaft der Immobilieneigentümer. Gemeinsam mit dem Dezernat für Stadtentwicklung wurden Eigentümer von leerstehenden Immobilien angeschrieben. Doch die Rückmeldungen seien sehr verhalten. Eine erste Erfolgsgeschichte ist die zeitweise Vermittlung eines ehemaligen Tattoo-Studios in Winzerla an eine Künstlerin. cd/Foto: Bürgerstiftung Jena
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