Die Ausstellung „Frank Stella. Neue Arbeiten" ist am Sonntagabend zu Ende gegangen. Über 6.300 Besucher haben die Schau der Friedrich-Schiller-Universität im Alten Straßenbahndepot in den vergangenen sieben Wochen angeschaut. Diese sensationelle Resonanz habe laut Ausstellungsorganisator Martin S. Fischer zu einem neuen Umgang mit Stella geführt. In den kommenden Wochen werden die Exponate in alle Welt verschickt, um dort in neuen Ausstellungen präsentiert zu werden. Einige haben auch bei finanzstarken Sammlern ein neues Zuhause gefunden. Den Jenaern bleiben jetzt nur noch die Skulpturen aus der „Hudson River Valley" Serie auf dem Uni-Campus. mk
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