Virtuelle 3D-Modelle realer Objekte, sogenannte „digitale Zwillinge“, bieten zahlreiche Vorteile – sei es für die Digitalisierung oder in der Qualitätskontrolle der industriellen Fertigung. Doch je komplexer ein Objekt, umso schwerer lässt sich dessen Form messen und in ein 3D-Modell überführen. Forscher des Jenaer Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF haben in Kooperation mit der MTU Maintenance einen tragbaren Sensor entwickelt, der eine besonders flexible 3D-Erfassung z.B. von Flugzeugtriebwerken ermöglicht. Der Handscanner mit Namen goSCOUT3D wird auf den Fachmessen OPIE’23 in Yokohama vom 19. bis 21. April und auf der CONTROL in Stuttgart vom 9. bis 12. Mai erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. cd/Foto: IOF
Wie konnte sich das Leben auf der Erde entwickeln? Auf diese Frage suchen viele Menschen eine Antwort.... [zum Beitrag]
Als neuer Professor für noninvasive kardiovaskuläre Bildgebung am Universitätsklinikum Jena untersucht... [zum Beitrag]
Ein Studium unter den Bedingungen des Krieges, das ist bitterer Alltag für Hundertausende Studenten in der... [zum Beitrag]
Am 1. August 2025 startet an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena unter Leitung von Prof. Dr. Janina Wirth das... [zum Beitrag]
Eine Jury internationaler Fachwissenschaftler hat über die Vergabe des Novalis-Preises 2025 an der... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 30. April, lädt die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ab 13:00 Uhr zur Jubiläumsausgabe des Jenaer... [zum Beitrag]
Die roboterassistierte Entfernung von Nierentumoren führt zu weniger negativen OP-Folgen und... [zum Beitrag]
Die Universität Jena hat beim internationalen Wettbewerb „Dance Your PhD“ den ersten Platz in der... [zum Beitrag]
Mit 42 Empfehlungen ist das Universitätsklinikum Jena (UKJ) in der aktuellen Ärzteliste des Magazins... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !