JenaWirtschaft hat den diesjährigen Büromarktbericht veröffentlicht. Aus diesem geht hervor, dass der Leerstand um 0,4 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent leicht anstieg. Laut Bericht verlagerte sich die Nachfrage auf kleinere Flächen bis zu 250 m², begründet mit Veränderungen in der Arbeitswelt. Durch „Hybrides Arbeiten“ benötigen viele Unternehmen weniger klassische Büroarbeitsplätze. Gleichzeitig steigen die Ansprüche. Die Räume sollen günstig liegen, hochgradig individualisierbar und kostengünstig sein. Auch sinkt die Zahl der Schreibtische, dafür steigt der Anteil an Kommunikations- sowie Sozialräumen. Die Spitzenmiete auf dem Büromarkt lag letztes Jahr bei 16 Euro pro Quadratmeter – rund 3 Euro mehr als noch in 2021. Die Durchschnittsmiete stieg auf 10,60 Euro pro Quadratmeter. Insgesamt stieg der Büroflächenbestand der Lichtstadt auf fast 750.000 Quadratmeter an.
Foto: JenaWirtschaft
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