Wenn Bauchoperationen bei Frauen mit abgeschlossener Familienplanung genutzt werden, um die Eileiter zu entfernen, kann die Zahl der Eierstockkrebserkrankungen um etwa 15 Prozent gesenkt werden. Das würde das Gesundheitssystem jährlich um rund zehn Millionen Euro entlasten, so das Ergebnis der gesundheitsökonomischen Modellrechnung eines Forschungsteams am Universitätsklinikum Jena. Die Ergebnisse fließen jetzt in die Überarbeitung der Fach-Empfehlungen und Leitlinien ein und bieten die Grundlage für die Berechnung einer möglichen Vergütung, damit die opportunistische Salpingektomie als Kassenleistung erstattet werden kann.
Foto: Szabó/UKJ
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist neben weiteren Universitäten am seismischen Großexperiment an... [zum Beitrag]
Wälder bedecken etwa 40 Prozent der EU-Landoberfläche. Zwischen 1990 und 2022 haben sie etwa 10 Prozent... [zum Beitrag]
Der SPACEBUZZ ONE macht in dieser Woche Halt in Jena und nimmt Besucher mit auf eine virtuelle Reise ins... [zum Beitrag]
Inwiefern kann Künstliche Intelligenz (KI) dazu beitragen, Grundschulkinder beim Lesen- und... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist Teil des „Deutsch-Ukrainischen Hochschulnetzwerks“, das mit... [zum Beitrag]
Mit den Photonics Days Jena laden das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und... [zum Beitrag]
In der Biologie sind drei Domänen des zellbasierten Lebens bekannt: Eukaryoten – zu denen auch der Mensch... [zum Beitrag]
Konzentriert führt Ingeborg Wöhe ihre Übungen auf dem Pezziball in der multimodalen Schmerztherapie am UKJ... [zum Beitrag]
Metabolite sind Moleküle, die als Produkte beim Stoffwechsel eines Organismus entstehen. Besonders in... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !