0:4 Punkte und 2:12 Spiele, so lautet die ernüchternde Bilanz des Rückrundenauftakts in der 3. Tischtennis-Bundesliga der Damen des SV SCHOTT. Sie traten am Wochenende gegen den TTC Langweid und den TSV Schwabhausen an. Wie befürchtet, erwiesen sich die bayerischen Gäste in beiden Partien zu stark, als dass die SCHOTT-Damen hätten punkten können. Für SCHOTT-Cheftrainer Ralf Hamrik sind die beiden klaren Niederlagen kein Beinbruch: „Klar haben wir einige Chancen nicht genutzt, aber am Ende muss man akzeptieren, dass diese beiden Teams einfach zu stark für uns sind. Die für uns wichtigen Partien kommen aber noch."
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