Die Bundesligafußballerinnen vom FF USV mussten sich im Heimspiel gegen den SC Freiburg am Mittwochnachmittag vor 321 Zuschauern mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. Im Vergleich zum 4:1-Auswärtssieg in Essen am Sonntag hatte Jenas Trainerin Katja Greulich ihre Startelf auf gleich fünf Positionen verändert. Neben Odeurs, Utes, Hearn und Heinze musste auch Lucie Vonkova, die am Wochenende bereits nach 9,9 Sekunden traf und damit einen neuen Bundesligarekord aufstellte, zunächst auf die Bank. Längert, Rudelic, Graser, Herrmann und Hausicke durften von Beginn an ran. Ein frühes Tor fiel auch im Spiel gegen die Breisgauerinnen, allerdings lag das Leder diesmal im USV-Netz. Freiburgs Lina Magull brachte ihr Team mit ihrem sechsten Tor in den vergangenen drei Partien in Front (7. Minute). Dem Druck der Gäste konnten sich die Jenaerinnen erst im Verlauf der ersten Halbzeit entziehen. Danach drückten sie der Partie mehr und mehr ihren Stempel auf, Chancen auf beiden Seiten wurden allerdings seltener. Eine Initialzündung erhoffte sich Jenas Trainerin von einem Doppelwechsel direkt zum Wiederanpfiff. Vonkova und Utes kamen für Graser und Hausicke. Aus dem Spiel heraus ging trotzdem weiter wenig, auch bei den unzähligen Standards zeigten sich beide Defensivreihen aufmerksam. Den einzigen Wackler in der USV-Defensive nutzte Cinzia Zehnder, die kurz zuvor für die Ex-Jenaerin Carolin Schiewe eingewechselt worden war und freistehend auf 2:0 aus Gästesicht erhöhte (61.). Die einzige Großchance zur schnellen Antwort vergaben die Gastgeberinnen (65.), es sollte ihre beste Gelegenheit der Partie bleiben. Die Jenaerinnen kämpften bis zum Abpfiff, konnten sich aber nicht mehr mit einem Tor belohnen. Die Negativserie des FF USV in Mittwochsspielen riss somit nicht, nur eines der letzten vier Spiele konnten sie gewinnen. Trotz der Niederlage ist es möglich, dass die Jenaerinnen heute Abend feiern: Sollte Leverkusen gegen Potsdam (Anstoß 20 Uhr) keinen Punkt holen, ist dem FF USV der Klassenerhalt zwei Spieltage vor Saisonende nicht mehr zu nehmen. Die abschließenden Ligapartien steigen am Sonntag gegen den SC Sand (14 Uhr) und am darauffolgenden Sonntag beim wohl neuen Deutschen Meister VfL Wolfsburg (14 Uhr).
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