Die Stadt Jena erhöht die Hundesteuer um 20 Prozent. Künftig müssen für den ersten Hund statt bisher 84 Euro dann 102 Euro gezahlt werden. Das hat der Stadtrat mehrheitlich beschlossen. Jeder weitere Hund schlägt mit 120 Euro zu Buche. Für als gefährlich eingestufte Hunde müssen jährlich 600 Euro Steuern gezahlt werden. Für einen Hund, der mehr als zwei Jahre im Tierheim war und dann vermittelt wurde, ist zeitlebens keine Steuer zu zahlen. Mehrheitlich wurde auch der Erhöhung der Vergnügungssteuer zugestimmt. Die Stadträte folgten dem Antrag der SPD, statt der vorgesehenen 15 Prozent die Steuer für Geldspielgeräte auf 18 Prozent zu erhöhen. Beide Beschlüsse für Steuererhöhungen sind Teil des Haushaltspaketes 2021/2022. Die Mehreinnahmen bei der Hundesteuer belaufen sich nach Angaben der Stadtverwaltung auf jährlich ca. 50 000 Euro. cd
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